Sandra Naumann
Sandra Naumann

Sandra Naumann, © Sandra Naumann
Der Interessensschwerpunkt der Berliner Medienhistorikerin und Kuratorin Sandra Naumann liegt auf visueller Musik, Avantgardefilm und audiovisuellen Live Performances. Naumann hat am Ludwig Boltzmann Institut Medien.Kunst.Forschung in Linz (Österreich) am Ausstellungs-, Forschungs- und Vermittlungsprojekt See this Sound gearbeitet, das sich mit der Verbindung von Bild und Ton in Kunst, Medien und Wahrnehmung auseinandersetzt. Sie ist, zusammen mit Dieter Daniels, Herausgeberin der Bände Audiovisuology: Compendium. An interdisciplinary Survey of Audiovisual Culture und Audiovisuology 2: Essays. Histories and Theories of Audiovisual Media and Art. Als Kuratorin entwickelte sie unter anderem Programme für transmediale, CTM, sound:frame, Shift, Elektra und Experimenta. Zuvor beschäftigte sie sich vorrangig mit Programmkino, Filmvertrieb, Filmproduktion und -festivals. Sie studierte Kommunikations- und Medienwissenschaft, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft in Leipzig und Manchester.
Werk | Teil von | Kategorie Werke |
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Umbruch im Film![]() ![]() |
Branchentreff | Symposium | Filmprogramm
Umbruch im Film
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Filmprogramm |
Manufactory![]() ![]() |
Aktivitäten zum Bauhausjubiläum
Manufactory
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Performance |
Performances![]() ![]() |
Werkleitz Festival 2017
Nicht mehr, noch nicht
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.move ON![]() ![]() |
Werkleitz Festival 2015
.move ON
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4'33" for Mariachi![]() ![]() |
Werkleitz Festival 2012
.move forward
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Ausstellungsbeitrag, Unterstützte Produktion |
Performances Utopien vermeiden |
Werkleitz Jubiläums Festival 2013
Utopien vermeiden
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