Projekt

Leuna100 Werkleitz Filmraum

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Leuna Werke laden das Kunstmuesum Moritzburg Halle (Saale) und Werkleitz am 2. Juli um 18 Uhr zur Vernissage ein. Der Berliner Filmkurator Florian Wüst entwickelte für Leuna100 eine filmische Installation, die im Werkleitz Filmraum in der Moritzburg präsentiert wird.

Foto: © Progress Filmverleih GmbH

Kulinarisches Mansfeld: 3.-5.8.2015

Unsere Tour führt von Halle mit dem Zug nach Klostermansfeld und von hier aus nach Biesenrode. Auf dem Weg durch Mansfeld besuchen wir Luthers Elternhaus, um zu schauen was Luthers einst gespeist haben. Bei unserem zweitägigen Aufenthalt auf dem Rittergut Biesenrode werden wir selbst zeittypische Gerichte zubereiten und probieren.

Kosten für Teilnahme, Reise und Verpflegung sind für Teilnehmende unter 28 frei.

Weitere Infos: http://luther-trip.de/

Assoziationsraum Wunderkammer

Junge, international agierende Alumni der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zeigen jeweils im Tandem mit international verorteten Künstlern und Gestaltern ihre Bilder der Welterfassung. 

Eröffnung: 
23. April um 18 Uhr im Freylinghausensaal im Historischen Waisenhaus.

Es sprechen:
Prof. Dr. Müller-Bahlke, Direktor der Franckeschen Stiftungen
Prof. Dieter Hofmann, Rektor der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

24. April bis 16. August 2015
Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus
Franckeplatz 1
06108 Halle (Saale)

moving spirits

Die Medienkunst-Ausstellung moving spirits entstand im Kontext des 300-jährigen Jubiläums der Dänisch-Halleschen Mission in Südindien, das die Franckeschen Stiftungen zu Halle in diesem Jahr begehen.

Ausstellung fotografischer Dokumentation der Schaufensterinstallationen im Bauverein Halle & Leuna eG

Ab Dienstag, 11. November zeigen wir die fotografische Dokumentation der Schaufensterinstallationen zu Nachweis für Besiedlung im Foyer des Bauvereins Halle & Leuna eG am Schülershof 12. Zur Eröffnung der Ausstellung, um 19 Uhr sprechen Daniel Herrmann und Benjamin Schief über die Sammlung und das Ausstellungsprojekt Nachweis für Besiedlung.  

Neustadt und die neuen Städte

Filmprogramme zu 50 Jahre Halle-Neustadt

In den ersten beiden Jahrzehnten seit der Grundsteinlegung 1964 war Neustadt international eine wichtige Referenz für modernen Städtebau.
Die neue Stadt diente der Repräsentation des Erfolges beim Aufbau des Sozialismus in der DDR. Die Qualität der filmischen Dokumentationen vom Aufbau der neuen Stadt und die Menge der Fernsehbeiträge belegen dies.

Nachweis für Besiedlung

Nachweis für Besiedlung ist eine Sammlung von Dingen aus Halle-Neustädter Alltagskultur, die seit 2004 stetig anwächst. Das Szenario der verschwindenden Stadt und die Tatsache, dass die Zahl der Erstbewohner der Neustadt und der Zeugen der damaligen Neubesiedlung stetig abnimmt, ist Anlass für Nachweis für Besiedlung. Vor 10 Jahren hat Kulturblock die Bewohner von Halle-Neustadt zum Sammeln von Alltagsgegenständen aufgerufen. Inzwischen zählt Nachweis für Besiedlung mehrere hundert Objekte.

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