2011: Zoo

Nestle, Kitkat, Orang-Utans

Have a break, have a Kitkat, hieß es in einem berühmten Werbespruch für den Schokoriegel. Greenpeace hat den Slogan in einigen Spots bis zur Kenntlichkeit der zugrundeliegenden Verwertungskette weiter entwickelt. Es gibt vom tropischen Regenwald bis zu den Orang Utans sehr viele Zulieferer, die Kitkat nicht in der Pause zu neuer Kraft kommen lässt.

While Darwin Sleeps...

Der Film While Darwin Sleeps zeigt mit mehr als 3000 Insekten, von denen jedes in einem einzigen Einzelbild „eingefangen“ wird, einen winzigen Ausschnitt aus den riesigen Sammlungsbeständen der Naturkundemuseen. Der Regisseur Paul Bush montiert die Bilder dabei so, dass sie zu einem psychedelischen Traumpanorama werden. Der Film ist ein wunderbarer Hinweis darauf, dass man vor dem Hintergrund der Frage, wie wahr, wie real Geschichte sein kann, immer mit dem Unsachlichen rechnen muss.

Edging

Vögel fliegen in diesem Film immer wieder gegen den Bildrand und kommen an anderer Stelle zurück. Sie wirken im Rechteck des Filmausschnitts wie Billardkugeln.

Horse Performance

Die Künstlerin Joanna Rytel hat sich in einer Reihe von Performances tanzend verschiedenen Tieren präsentiert. Das waren in der Mehrzahl domestizierte Tiere wie Kühe, Schafe, Gänse und Pferde. Interessant ist in diesen Fällen die eher gleichgültige Reaktion der Tiere. Es scheint als haben sie über die Jahrtausende, in denen sie mit Menschen konfrontiert waren, schon vieles – wenn nicht alles – gesehen. Anders ist das in ihrer Monkey Performance, bei der die Künstlerin vor einer Affengruppe hinter Glas im Zoo strippt.

Goat Performance

Die Künstlerin Joanna Rytel hat sich in einer Reihe von Performances tanzend verschiedenen Tieren präsentiert. Das waren in der Mehrzahl domestizierte Tiere wie Kühe, Schafe, Gänse und Pferde. Interessant ist in diesen Fällen die eher gleichgültige Reaktion der Tiere. Es scheint als haben sie über die Jahrtausende, in denen sie mit Menschen konfrontiert waren, schon vieles – wenn nicht alles – gesehen. Anders ist das in ihrer Monkey Performance, bei der die Künstlerin vor einer Affengruppe hinter Glas im Zoo strippt.

Monkey Performance

Die Künstlerin Joanna Rytel hat sich in einer Reihe von Performances tanzend verschiedenen Tieren präsentiert. Das waren in der Mehrzahl domestizierte Tiere wie Kühe, Schafe, Gänse und Pferde. Interessant ist in diesen Fällen die eher gleichgültige Reaktion der Tiere. Es scheint als haben sie über die Jahrtausende, in denen sie mit Menschen konfrontiert waren, schon vieles – wenn nicht alles – gesehen. Anders ist das in ihrer Monkey Performance, bei der die Künstlerin vor einer Affengruppe hinter Glas im Zoo strippt.

Sheep Performance

Die Künstlerin Joanna Rytel hat sich in einer Reihe von Performances tanzend verschiedenen Tieren präsentiert. Das waren in der Mehrzahl domestizierte Tiere wie Kühe, Schafe, Gänse und Pferde. Interessant ist in diesen Fällen die eher gleichgültige Reaktion der Tiere. Es scheint als haben sie über die Jahrtausende, in denen sie mit Menschen konfrontiert waren, schon vieles – wenn nicht alles – gesehen. Anders ist das in ihrer Monkey Performance, bei der die Künstlerin vor einer Affengruppe hinter Glas im Zoo strippt.

Cow Performance

Die Künstlerin Joanna Rytel hat sich in einer Reihe von Performances tanzend verschiedenen Tieren präsentiert. Das waren in der Mehrzahl domestizierte Tiere wie Kühe, Schafe, Gänse und Pferde. Interessant ist in diesen Fällen die eher gleichgültige Reaktion der Tiere. Es scheint als haben sie über die Jahrtausende, in denen sie mit Menschen konfrontiert waren, schon vieles – wenn nicht alles – gesehen. Anders ist das in ihrer Monkey Performance, bei der die Künstlerin vor einer Affengruppe hinter Glas im Zoo strippt.

I Love Europe, She Does Not Love Me Back

Der Künstler Oleg Kulik imitiert nackt einen Hund. Dabei ist er umgeben von einer Hundestaffel der Berliner Polizei. Die Anspielung im Titel seiner Aktion auf Joseph Beuys berühmte Performance „I like America and America likes me“, in deren Verlauf Beuys eine Woche mit einem wilden Kojoten in einer New Yorker Galerie zusammenlebte, funktioniert hier vor allem in der physischen Auseinandersetzung mit den „richtigen“ Hunden. Kulik geht dabei bis zum wirklichen Biss. Allerdings ist es Kulig selbst, der die Aggression ins Spiel bringt, während es bei Beuys der Kojote war.

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